Die größte Insel Griechenlands ist an Reichtum kaum zu übertreffen - über 3.000 verschiedene Tropfsteinhöhlen, wilde, zum Teil unzugängliche Schluchten, weite, fruchtbare Ebenen, kilometerlange Strände und idyllische Buchten erwarten Sie in Ihrem Kreta Urlaub mit FTI!
Kreta ist mit einer Fläche von über 8.200 km² nicht nur die größte Insel Griechenlands, sondern bietet auch landschaftlich eine große Vielfalt. So durchzieht ein großes Gebirge, bis zu 2.400 Meter hoch, die Insel von Nord nach Süd. Fruchtbare Hochebenen versorgen Einheimische und Urlauber mit Obst und Gemüse und malerische Strände ziehen sich entlang der Küste. Türkische und venezianische Einflüsse prägen die Architektur und verleihen den Orten eine besondere Atmosphäre.
Heraklion: Hauptstadt, größte Stadt der Insel und zugleich wirtschaftliches Zentrum. Das archäologische Museum bietet Einblicke in die Vergangenheit zu Zeiten der Byzantiner, Venezianer und Osmanen.
Chania: Die Altstadt mit samt dem venezianischen Hafen hat sich ihre Ursprünglichkeit bewahrt. Die Überreste der verschiedenen Besatzungsmächte sind rund um den Hafen zu finden und verleihen der Stadt einen besonderen Charme.
Rethymnon: Türkische und venezianische Einflüsse vermischen sich in der Architektur und geben der Stadt eine besondere Note. In der Altstadt, aber auch rund um den Hafen haben sich Tavernen, Bars und Restaurants angesiedelt.
Knossos: Die wohl bekannteste Ausgrabungsstätte Kretas gilt als Wiege Europas und bietet gut erhaltene Überreste der minoischen Kultur, der 1. Hochkultur Europas.
Spinalonga: Eine Festung, eine Krankheit, eine Insel - es gibt wohl keine zutreffendere Beschreibung für die dem Golf von Elounda vorgelagerten Insel. Von 1905-57 war sie Leprakolonie und somit Heimat der Infizierten, die in einer Dorf ähnlichen Gemeinschaft zusammenlebten. Es gab Schulen, Läden, Werkstätten etc., die heute in einer Art riesigem Freilichtmuseum besichtigt werden können.
Samaria-Schlucht: In der längsten Schlucht Europas wartet ein unvergessliches Erlebnis auf Sie. Durch die wilde Schönheit der Natur führt Sie die ca. 5 stündige Wanderroute bis an das nur ca. 3 m breite Ende der Schlucht, dass auf beiden Seiten von ca. 300 m hohen Felswänden begrenzt wird und eröffnet Ihnen einen atemberaubenden Ausblick. Eine gute gesundheitliche Konstitution ist unabdingbar.
Agios Nikolaos: Wie eine Filmkulisse schmiegt sich der Süßwassersee, der mittlerweile mit dem Meer verbunden ist, in die Stadt ein und beschert ihr so eine außergewöhnliche Atmosphäre.
Elounda: Als Inbegriff des Luxusurlaubs hat sich der Ort einen Namen gemacht. Rund um den alten Ortskern mit engen Gassen und kleinem Hafen mit bunten Fischerbooten haben sich diverse Resorts der gehobenen Kategorie angesiedelt.
Lassithi: Bekannt wegen der Windmühlen mit weiß bespannten Rädern ist die Hochebene vor allem wichtigstes Anbaugebiet der Landwirtschaft. Dem Mythos nach wurde in einer der eindrucksvollen Tropfsteinhöhlen der Göttervater Zeus geboren.
Heraklion: Hauptstadt, größte Stadt der Insel und zugleich wirtschaftliches Zentrum. Das archäologische Museum bietet Einblicke in die Vergangenheit zu Zeiten der Byzantiner, Venezianer und Osmanen.
Chania: Die Altstadt mit samt dem venezianischen Hafen hat sich ihre Ursprünglichkeit bewahrt. Die Überreste der verschiedenen Besatzungsmächte sind rund um den Hafen zu finden und verleihen der Stadt einen besonderen Charme.
Rethymnon: Türkische und venezianische Einflüsse vermischen sich in der Architektur und geben der Stadt eine besondere Note. In der Altstadt, aber auch rund um den Hafen haben sich Tavernen, Bars und Restaurants angesiedelt.
Knossos: Die wohl bekannteste Ausgrabungsstätte Kretas gilt als Wiege Europas und bietet gut erhaltene Überreste der minoischen Kultur, der 1. Hochkultur Europas.
Spinalonga: Eine Festung, eine Krankheit, eine Insel - es gibt wohl keine zutreffendere Beschreibung für die dem Golf von Elounda vorgelagerten Insel. Von 1905-57 war sie Leprakolonie und somit Heimat der Infizierten, die in einer Dorf ähnlichen Gemeinschaft zusammenlebten. Es gab Schulen, Läden, Werkstätten etc., die heute in einer Art riesigem Freilichtmuseum besichtigt werden können.
Samaria-Schlucht: In der längsten Schlucht Europas wartet ein unvergessliches Erlebnis auf Sie. Durch die wilde Schönheit der Natur führt Sie die ca. 5 stündige Wanderroute bis an das nur ca. 3 m breite Ende der Schlucht, dass auf beiden Seiten von ca. 300 m hohen Felswänden begrenzt wird und eröffnet Ihnen einen atemberaubenden Ausblick. Eine gute gesundheitliche Konstitution ist unabdingbar.
Agios Nikolaos: Wie eine Filmkulisse schmiegt sich der Süßwassersee, der mittlerweile mit dem Meer verbunden ist, in die Stadt ein und beschert ihr so eine außergewöhnliche Atmosphäre.
Elounda: Als Inbegriff des Luxusurlaubs hat sich der Ort einen Namen gemacht. Rund um den alten Ortskern mit engen Gassen und kleinem Hafen mit bunten Fischerbooten haben sich diverse Resorts der gehobenen Kategorie angesiedelt.
Lassithi: Bekannt wegen der Windmühlen mit weiß bespannten Rädern ist die Hochebene vor allem wichtigstes Anbaugebiet der Landwirtschaft. Dem Mythos nach wurde in einer der eindrucksvollen Tropfsteinhöhlen der Göttervater Zeus geboren.
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Rethymnon: Östlich von Rethymnon bis nach Skaletta erstreckt sich der mit ca. 12 km längste Strand der Insel.
Vaï: Die kretische Dattelpalme bildet an der Ostküste Kretas, nahe der Ortschaft Vaï, den größten natürlichen Palmenhain Europas.
Matala: Das ehemalige Fischerdorf im Süden der Insel war in den 60er und 70er Jahren wegen den von Hippies bewohnten Höhlen in aller Welt bekannt. Doch auch der Sand-/ Kiesstrand zählt zu den Schönsten der Insel.
Elafonissi: Der wohl berühmteste Strand der Insel mit besonderem Highlight – winzige Muschelteilchen färben den Strand rosa.
Rethymnon: Östlich von Rethymnon bis nach Skaletta erstreckt sich der mit ca. 12 km längste Strand der Insel.
Vaï: Die kretische Dattelpalme bildet an der Ostküste Kretas, nahe der Ortschaft Vaï, den größten natürlichen Palmenhain Europas.
Matala: Das ehemalige Fischerdorf im Süden der Insel war in den 60er und 70er Jahren wegen den von Hippies bewohnten Höhlen in aller Welt bekannt. Doch auch der Sand-/ Kiesstrand zählt zu den Schönsten der Insel.
Elafonissi: Der wohl berühmteste Strand der Insel mit besonderem Highlight – winzige Muschelteilchen färben den Strand rosa.
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Kreta ist ein wahres Paradies für Wanderer. Das zerklüftete Gebirge mit seinen tiefen Schluchten und mächtigen Gipfeln bietet für jeden Anspruch zahlreiche Touren durch eine faszinierende und wilde Bergwelt. Wanderungen durch die kretischen Berge führen durch fast unberührte Natur, vorbei an ursprünglichen Bergdörfern und bieten immer wieder einen weiten Blick auf die Küste und das Mittelmeer.
Eine der berühmtesten Wanderwege auf Kreta ist die Durchquerung der Samaria-Schlucht im Südwesten. Mit ca. 17 Kilometer Länge gehört sie zu den längsten Schluchten Europas. Aus über 1.200 Meter Höhe geht es hinab in das ehemalige Flussbett, das von bis zu 600 Meter hohen Felswänden gesäumt ist. Eine spektakuläre Wanderung, die zu den Highlights in einem Kreta Urlaub gehört.
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Wenn Kreter essen gehen, tun sie das selten alleine oder zu zweit. Auf Kreta bedeutet Essen vor allem auch Geselligkeit. Also kommen am besten gleich die ganze Familie und möglichst viele Freunde mit. In der „paréa“, wie diese Tischgemeinschaft auf kretisch genannt wird, bestellt jeder mehrere Gerichte und jeder nimmt von jedem Gericht. Eine schöne gesellige Art zu Essen, die man einem Kreta Urlaub unbedingt ausprobieren sollte. Gegessen werden erst Salate und kleine Vorspeisen, dann kommt Fisch oder gegrilltes Fleisch auf den Tisch.
Zu den beliebten Vorspeisen zählen unter anderem Briám (gebratenes Gemüse), Choriátiki (griechischer Bauernsalat) und Dolmádes (gefüllte Weinblätter). Der Fisch kommt frisch aus dem Meer. Gegrillter Octopus ist ein Muss! Fleisch ist meistens Lamm, manchmal auch Rind. Es wird gern als gerillter Fleischspieß (Souvlaki) oder als Schmorgericht im Tontopf gegessen. Dazu wird Wasser, Wein oder Bier getrunken. Neben dem mit Kiefernharz versetzten Rétsina werden in Kreta auch einige sehr gute Weiß- und Rotweine angebaut.
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Kreta gilt neben Zypern als die sonnenreichste Insel im Mittelmeer. Die Sonne scheint im Juli bis zu 12 Stunden und selbst im Dezember kommt sie durchschnittlich noch vier Stunden am Tag zum Vorschein. Bereits der April startet mit um die 20 Grad in den Frühling, im Sommer steigen die Temperaturen bis auf 30 Grad, an der Südküste kann es allerdings noch wärmer werden. Mit ca. 15 Grad ist der Januar der kühlste Monat auf Kreta. Die Sommer sind sehr trocken, der meiste Regen fällt in den Wintermonaten. Im Gebirge liegen die Wintertemperaturen unter denen an der Küste und der Niederschlag kommt in höheren Lagen als Schnee auf die Berge herab.
Für einen Badeurlaub ist die beste Reisezeit zwischen Mai und Oktober. Für Wanderungen eignen sich eher Frühling und Herbst, da es in den Sommermonaten sehr heiß werden kann. Besonders schön sind die Monate März, April und Mai, wenn die Insel in ihrer vollen Blütenpracht steht.
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