La Gomera befindet sich ca. 400 km westlich des afrikanischen Kontinentes und ist nur 38 km vom Fährhafen Los Christianos auf Teneriffa entfernt. Die zweitkleinste Kanareninsel hat sich ihren ursprünglichen Charakter bewahrt und ist ein Kleinod für jeden Individualisten und Entdecker. Erleben auch Sie einen unvergesslichen Urlaub auf La Gomera!
La Gomera ist eine der kleineren Inseln der Kanaren und dadurch ideal für Menschen, die es in ihrem Urlaub gern gemütlich haben. Trotzdem hat diese Insel neben zahlreichen schönen Stränden, deren Sand aufgrund vulkanischer Aktivitäten schwarz ist, viele weitere Attraktionen zu bieten und hält für jeden Urlauber das passende Angebot bereit.
Auf La Gomera befinden sich zahlreiche schöne Strände. Für Familien mit kleinen Kindern ist vor allem der Strand der Hauptstadt San Sebastian zu empfehlen. Er ist durch die Hafenmole und Wellenbrecher geschützt, sodass die Brandung dort nicht so stark ist. Ebenso interessant für Familien ist die künstlich angelegte Badelandschaft am Strand von Vallehermoso. Wer sich dagegen in die Wellen stürzen möchte, kann seinen La Gomera Urlaub im Valle Gran Rey verbringen. In dieser Region liegen die Strände La Playa mit einer schönen Strandpromenade und die Playa del Ingles, an der oft nackt gebadet wird.
Playas Valle Gran Rey: Mehrere schwarze Strände, die im Süden durch Steine bedeckt werden. Aufgrund der großen Brandung ist das Baden eher ungeeignet.
Playa de Vueltas: Zum Baden lockt der im Hafen liegende Sandstrand Playa de Vueltas. Eine Mole schützt den Strand, welcher dadurch auch für Familien mit Kindern geeignet ist.
Playa de Inglés: Schwarzer Sandstrand, der von einer beeindruckenden Steilwand, Dünen und Felslandschaft umgeben ist. Vom Schwimmen wird, aufgrund der starken Strömung, abgeraten.
Auf La Gomera befinden sich zahlreiche schöne Strände. Für Familien mit kleinen Kindern ist vor allem der Strand der Hauptstadt San Sebastian zu empfehlen. Er ist durch die Hafenmole und Wellenbrecher geschützt, sodass die Brandung dort nicht so stark ist. Ebenso interessant für Familien ist die künstlich angelegte Badelandschaft am Strand von Vallehermoso. Wer sich dagegen in die Wellen stürzen möchte, kann seinen La Gomera Urlaub im Valle Gran Rey verbringen. In dieser Region liegen die Strände La Playa mit einer schönen Strandpromenade und die Playa del Ingles, an der oft nackt gebadet wird.
Playas Valle Gran Rey: Mehrere schwarze Strände, die im Süden durch Steine bedeckt werden. Aufgrund der großen Brandung ist das Baden eher ungeeignet.
Playa de Vueltas: Zum Baden lockt der im Hafen liegende Sandstrand Playa de Vueltas. Eine Mole schützt den Strand, welcher dadurch auch für Familien mit Kindern geeignet ist.
Playa de Inglés: Schwarzer Sandstrand, der von einer beeindruckenden Steilwand, Dünen und Felslandschaft umgeben ist. Vom Schwimmen wird, aufgrund der starken Strömung, abgeraten.
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La Gomera besitzt eine sehr schöne Natur, in dessen Zentrum ein Nebelwald liegt. Dort wachsen neben vielen anderen Pflanzen riesige Farne, die eine Höhe von bis zu zwei Metern erreichen. Ebenso beeindruckend ist der Nationalpark Garajonay mit seinen Lorbeerwäldern, der zum UNESCO-Weltnaturerbe zählt. Ein weiteres Highlight der Insel sind die sogenannten Orgelpfeifen Los Organos. Hierbei handelt es sich um Basaltröhren mit einer Größe von bis zu 80 Metern. Diese Orgelpfeifen können Sie sich an Land oder auf einer Bootstour ansehen. Auf La Gomera haben Sie außerdem die Möglichkeit, einmal in den Schlund eines Vulkans zu blicken. Besonders sehenswert ist der Roque Cano in der Nähe der Stadt Vallehermoso.
Los Órganos: Eine atemberaubende Felswand, die von der Natur wie eine Ansammlung von Orgelpfeifen geformt wurde. Los Órganos kann nur vom Wasser aus mit dem Schiff bewundert werden.
Valle Gran Rey: Das „Tal des großen Königs“ ist das touristisch wohl am besten merschlossene Gebiet La Gomeras. Es liegt im Westen und wurde durch die Hippie- Bewegung der 70er Jahre bekannt. Der obere Teil zeichnet sich durch die grünen, teils noch bewirtschafteten Terrassenfelder aus.
Hermigua: Unterhalb grüner Bananenplantagen und umgeben von Bergketten liegt Hermigua, im gleichnamigen Tal. Die Zwillingsfelsen Roques de San Pedro bilden das Wahrzeichen. Im Kloster El Convento de Santo Domingo erhalten Sie anhand der Architektur einen Einblick in die geschichtlichen Epochen der Insel.
Mirador de los Roques: Die Aussichtsplattform in über 1.000 m Höhe ermöglicht einen spektakulären Blick auf den Los Roques. Die fünf imposanten Felsen sind mittels Erosion aus Vulkangestein entstanden und bilden den Beginn des Nationalparks.
Garajonay Nationalparks: Der Nationalpark ist, dank seines tausendjährigen Lorbeerwaldes, ein weltweit einzigartiges Ökosystem, das Sie alleine oder bei Führungen erkunden können.
La Gomera besitzt eine sehr schöne Natur, in dessen Zentrum ein Nebelwald liegt. Dort wachsen neben vielen anderen Pflanzen riesige Farne, die eine Höhe von bis zu zwei Metern erreichen. Ebenso beeindruckend ist der Nationalpark Garajonay mit seinen Lorbeerwäldern, der zum UNESCO-Weltnaturerbe zählt. Ein weiteres Highlight der Insel sind die sogenannten Orgelpfeifen Los Organos. Hierbei handelt es sich um Basaltröhren mit einer Größe von bis zu 80 Metern. Diese Orgelpfeifen können Sie sich an Land oder auf einer Bootstour ansehen. Auf La Gomera haben Sie außerdem die Möglichkeit, einmal in den Schlund eines Vulkans zu blicken. Besonders sehenswert ist der Roque Cano in der Nähe der Stadt Vallehermoso.
Los Órganos: Eine atemberaubende Felswand, die von der Natur wie eine Ansammlung von Orgelpfeifen geformt wurde. Los Órganos kann nur vom Wasser aus mit dem Schiff bewundert werden.
Valle Gran Rey: Das „Tal des großen Königs“ ist das touristisch wohl am besten merschlossene Gebiet La Gomeras. Es liegt im Westen und wurde durch die Hippie- Bewegung der 70er Jahre bekannt. Der obere Teil zeichnet sich durch die grünen, teils noch bewirtschafteten Terrassenfelder aus.
Hermigua: Unterhalb grüner Bananenplantagen und umgeben von Bergketten liegt Hermigua, im gleichnamigen Tal. Die Zwillingsfelsen Roques de San Pedro bilden das Wahrzeichen. Im Kloster El Convento de Santo Domingo erhalten Sie anhand der Architektur einen Einblick in die geschichtlichen Epochen der Insel.
Mirador de los Roques: Die Aussichtsplattform in über 1.000 m Höhe ermöglicht einen spektakulären Blick auf den Los Roques. Die fünf imposanten Felsen sind mittels Erosion aus Vulkangestein entstanden und bilden den Beginn des Nationalparks.
Garajonay Nationalparks: Der Nationalpark ist, dank seines tausendjährigen Lorbeerwaldes, ein weltweit einzigartiges Ökosystem, das Sie alleine oder bei Führungen erkunden können.
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An der Küste von La Gomera können Sie segeln oder tauchen. Interessante Tauchreviere liegen vor allem an der Süd- und Westküste. Auch zum Wandern ist die Insel ideal. Sie ist von vielen Pfaden durchzogen, auf denen Sie immer wieder eine herrliche Aussicht auf die Landschaft und das Meer haben. La Gomera lässt sich aber auch mit dem Mountainbike erkunden. Geführte Touren starten meist im Valle Gran Rey. Darüber hinaus gibt es auf der Insel viele hübsche Dörfer wie Hermigua oder Agulo zu entdecken. Rund um Hermigua werden Sie große Bananenplantagen sehen und in Agulo können Sie von der gläsernen Aussichtsplattform rund 600 Meter in die Tiefe blicken.
Wandern: Ein Wegenetz von über 650 km ermöglicht Wanderern, sich von der atemberaubenden Landschaft beeindrucken zu lassen. Die Schönheit der Insel lässt sich u.a. auf den Wanderrouten durch den Nationalpark Garajonay genießen.
Mountainbike: Für Mountainbiker wird ein abwechslungsreiches Fahrerlebnis durch kurvenreiche Bergstraßen, Felshänge und Bergdörfer geboten. Auch mit geliehenen E-Bikes lässt sich die Insel ideal erkunden.
Tauchen: Erleben Sie die vulkanische Unterwasserwelt La Gomeras bei einem Tauchgang. Kristallklares Wasser sowie eine vielfältige Flora und Fauna bieten dafür eine tolle Kulisse.
Segeln: Die beständigen Winde und die meist sanften Wellen des Atlantiks ermöglichen erlebnisreiche Segeltörns.
An der Küste von La Gomera können Sie segeln oder tauchen. Interessante Tauchreviere liegen vor allem an der Süd- und Westküste. Auch zum Wandern ist die Insel ideal. Sie ist von vielen Pfaden durchzogen, auf denen Sie immer wieder eine herrliche Aussicht auf die Landschaft und das Meer haben. La Gomera lässt sich aber auch mit dem Mountainbike erkunden. Geführte Touren starten meist im Valle Gran Rey. Darüber hinaus gibt es auf der Insel viele hübsche Dörfer wie Hermigua oder Agulo zu entdecken. Rund um Hermigua werden Sie große Bananenplantagen sehen und in Agulo können Sie von der gläsernen Aussichtsplattform rund 600 Meter in die Tiefe blicken.
Wandern: Ein Wegenetz von über 650 km ermöglicht Wanderern, sich von der atemberaubenden Landschaft beeindrucken zu lassen. Die Schönheit der Insel lässt sich u.a. auf den Wanderrouten durch den Nationalpark Garajonay genießen.
Mountainbike: Für Mountainbiker wird ein abwechslungsreiches Fahrerlebnis durch kurvenreiche Bergstraßen, Felshänge und Bergdörfer geboten. Auch mit geliehenen E-Bikes lässt sich die Insel ideal erkunden.
Tauchen: Erleben Sie die vulkanische Unterwasserwelt La Gomeras bei einem Tauchgang. Kristallklares Wasser sowie eine vielfältige Flora und Fauna bieten dafür eine tolle Kulisse.
Segeln: Die beständigen Winde und die meist sanften Wellen des Atlantiks ermöglichen erlebnisreiche Segeltörns.
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La Gomera ist vor allem für seine köstlichen Fischgerichte bekannt. In seinen Restaurants genießen Sie fangfrische Seezungen, Brassen, Tintenfische, Papageienfische, Muscheln und Meeresfrüchte. Sie werden gebraten, gegrillt und häufig mit Papas Arrugadas serviert. Diese runzlig aussehenden Kartoffeln werden zunächst gekocht und im Anschluss getrocknet. Als Vegetarier können Sie Papas Arrugadas auch mit Sauce bestellen. Eine weitere Spezialität der Insel sind Wildkaninchen, die vor dem Garen einige Tage in eine Marinade eingelegt werden. Auch Rot- und Weißweine sowie Biere werden auf La Gomera produziert. Bei den Einheimischen beliebte Schnäpse sind der Tresterschnaps und der Gomerón.
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Eine Reise auf die Kanareninsel La Gomera lohnt sich zu jeder Jahreszeit. Wenn Sie vor allem baden oder Wassersport treiben möchten, sind die Sommermonate ideal. Dann liegen die Temperaturen oft bei 30°C. Etwas kühler, aber ebenfalls sehr angenehm ist es im Frühling und im Herbst. Diese Zeiten sind daher ideal, wenn Sie wandern möchten oder andere sportliche Aktivitäten planen. Sie können Ihre La Gomera Reise aber auch in die Wintermonate legen. Selbst im Dezember oder Januar liegen die Temperaturen noch bei rund 20°C. Diese Insel ist daher ein attraktives Ziel für alle, die dem Winter in der Heimat für eine Weile entkommen möchten.
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